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Solitude, die Legende schlecht hin was brummende Motoren angeht,
der Auftakt der Saison im Internationalen Slalom im Süden, wir meist auf der Solitude verbracht.
Diese Jahr zählte dieser Lauf zur Baden Württembergischen Meisterschaft, hier wurde zumeist
im ersten Rollout getestet, wie sich das Schrauben der Wintermonate ausgewirkt hat.
Es war zwar angenehm Sonnig, doch morgens noch mit minus 4 Grad doch recht Frisch.
Dies sorgte auch für zahlreiche Ausrutscher der Fronttriebler, manche hat mit einem leichten Rutscher
zu kämpfen,manche mit Besuch auf der Wiese zur Schilfgrade.
Also alles in allem verlangt die Solitude den Fahren alles ab.
Bei der Einfahrt ins Fahrerlager sah man schon das sich Speziell in der F Überliter einiges getan hat,
extrem tiefer BMW von Sebastian Dormann, Audi TT RS von Hohenester Motorsport gefahren von Jörg Kuhn,
dieser soll an die 500 PS Besitzen also der Wagen wird mit Sicherheit in diesem Jahr das ein oder andere Rennen
auf dem obersten Platz im Gesamtklassment zu finden sein.
Der langerwartete BMw Compact in der H 1600 Guido Keller 1600 ccm 190 bis 200 PS im 8 Ventiler und nahe zu
am Gewicht von der Gruppe H dazu 17 Zoll Slicks von Michelin, hier sollte was gehen.
Jörg Kuhn macht im Training gleich eine beindruckende Fahrt, die er in den Wertungläufen nicht bestätigen konnte.
aber es reichte immernoch knapp vor dem bärenstraken Mitsubishi EVO von Weber.
Die H 1300 und 1600 war stark gebeutelt der vielen Ausrutscher der Frontriebler. Gido Keller im Training noch verhalten dann aber
noch eine Zeit, die die 2 ltr Piloten nur selten gehen konnten, klarer Klassen Platz 1, Alexander Kern agierte Klever und
ging nur geringes Risiko, wurde mit Klassenplatz 3 belohnt.
Die H bis 2ltr. Hubraum war gewohnt stark vertreten obwohl viele Piloten fehlten wie Uwe Wenzel, die Brüder Schill und einige andere.
Frank Most als 2. Starter auf dem 320 is konnte im Training gleich richtig zuschlagen, Dennis Nicklas mußte dagegen im Training noch etwas
aufpassen um nicht in der Wiese zulanden. Im ersten lauf hatte er leider eine Pylone das sich hätte trotzdem mit Klassenplatz 5 ausgehen können.
Frank Most hingegen setzte seinen 1. Lauf mit Bestzeit 5 hundertstel vor Frank Sperrfechter in Ziel, der zweite Lauf war nicht mehr möglich
da die Benzinpumpe ihren Dienst Quittierte, naja aber für solche Fehler zu beheben Teste man ja und er wußte das er auch in dieser Saison
ganz oben mitfährt. Michael Achberger der immer wieder mit Guten Plazierungen aufhören läßt brachte den mit Krause Motorsport Kadett wieder schnell Poller frei
auf Klassenplatz zwei.
Den Klassensieg und Gesamtsieg sicherte sich Team Mitglied Frank Sperrfechter , nach dem Most nicht zum 2. Lauf angetreten war wurde etwas Risiko rausgenommen
und mit über 1 sec. der Klassen und Gesamtsieg
Martin Schäfer hingegen hatte die erste Ausfahrt noch nicht aufgenommen er wird erst in Heilbronn auf Frank Sperrfechter seinem Kadett fahren und
sein erster Test geht dann in Eggenfelden auf dem Ultraschnellen Flugplatz von statten
Der 1. DM Lauf in Heilbronn am 02.04.2011
weiter Infos
http://www.msc-stuttgart.de
http://www.bigt-racing.de
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