25.03.2012 Solitude

Saison Start auf der Solitude 2012,

Werte Leserschaft,
leider ist der Winter vorbei und wir müßen wieder auf die deutschen Slalomplätze, Juhuuu
der Auftakt im Süden war wie so oft auf der Solitude an der lengendären Rennstrecke der Nachkriegszeit,
Die traditionelle, für Motorradrennen genutzte Strecke liegt oberhalb des Stuttgarter Stadtteils Bergheim, jedoch nicht im Zentrum der wichtigsten 11,3 km langen Variante der ehemaligen Rennstrecke. Diese führt vom Start-und-Ziel-Haus beim heutigen ADAC-Übungsplatz, am Seehaus und dann am Glemseck bei Leonberg vorbei und über den Steinbachsee am Katzenbacher Hof, vorbei am Stuttgarter Stadtteil Büsnau zum Schattengrund und durch das Mahdental zurück zu Start und Ziel vor Glemseck. Der Abschnitt vom Schattengrund bis Glemseck verläuft im Tal der Glems Ab 1903: Erste Bergrennen-Rennstrecke vom Stuttgarter Westbahnhof hinauf zum Schloss Solitude. Ab 1906: Start vom Westbahnhof nach Heslach verlegt. Ab 1925: Rundkurs mit einer Länge von 22,3 km, Start und Ziel am Schloss. Fahrtrichtung: Gegen den Uhrzeigersinn. Ab 1931: Rundkurs wurde verkürzt mit der Straße durch das Mahdental. Start und Ziel wurde nach Westen verlegt. Fahrtrichtung: Uhrzeigersinn. Ab 1935: Endgültiger Rundkurs: Die 1931 eingeführte Strecke durch das Mahdental und der 1931 ausgelassene Streckenteil bilden den bis 1965 verwendeten 11,4-km-Kurs. Fahrtrichtung: Gegen den Uhrzeigersinn. Ab 2003: 100-Jahr-Feier auf 4 km kurzer Streckenführung um das Schloss herum, aber trotzdem auf historischen Streckenteilen (1925-1935). Start und Ziel wieder am Schloss. Fahrtrichtung im Uhrzeigersinn. Nur die Abkürzung über die Wildpark-Schnellstraße und deren Zufahrtsrampe ist neu. Ab 2011: Die Initiativen Solitude-Revival und Retro Classic Culture wollen die Rennstrecke wieder beleben.Soviel zur Geschichte,
2012 Starten wir leider "nur" auf der Verkehrsübungsanlage des ADAC, pro Wertunglauf knapp 2 KM Länge,

ein hochinteressantes Starterfeld mit 130 Startern, das das Team um Heinz Weber "Rössle" dazu Zwang den Porschelauf
Samstags stattfinden zulassen.

Bei der Gruppe H waren es auch wirklich viele Zuschauer, die die Duelle der PS Protze und Krawalltüten zuschauen durften.
sollte es mal auf der Strecke ruhig sein, so hatten die Zuschauer auch den einen oder anderen Porsche, Ferarri oder Lautstarke Motorräder

auf den Waldstücken der Solitude zubestaunen oder zu hören.
Die 1.600 ccm begann gleich mit einen Paukenschlag für den 4. der DM 2011, Guido Keller hatte mächtig das Nnachsehen auf der Uhr, gegen den Wiederkehrer
mit ( meinem alten ) C Kadett Thomas Weißbeck, Thomas fuhr soger im 2. lauf eine 1.31,80 die die meisten aus der 2 ltr, nicht umsetzen konnten. auch dieser Motor wird von Klaus Frank aus Fichtenberg befeuert.

Die 2ltr. Klasse war gleich mit 29 Autos bestückt, es war so ziemlich alles da was Rang und Namen hat, Olaf Jäntsch aus Hückeswagen aus dem Norden im
Kadett C Coupe der im Training gleich mal richtig Platz machte
und Fahrer und Zuschauer richtig begeisterte ( er hat über Winter nichts dazu gelernt ) dafür
stehenden Applaus von allen und ein Anpfiff von der Rennleitung, aber es war geil Platz 12 mit 1.33,93 und 1.33,63
Es waren auch seltene Autos für Slalomveranstaltungen anwesend, Renault Megan von Bea Flik Platz 29 die Ihren Mann sonst am Berg steht, der Panitz Escort MK3 fanden sich Frontgetrieben und mit der kleinsten Leistung im Starterfeld auf 28. und 27. Ein Alfa 147 der behertzt mit Michelin S8 auf der Hinterachse mit schnellster Zeit von 1.36
um den Kurs wedelte. Michael Achberger, der Mann der hier schon so gute Ergebnise eingefahren hat kam durch Technischen- und Torfehler nur auf den 25. Platz sonst währe die 5. oder
6. Plazierung möglich gewesen, nach Rep. noch eine versöhnlich 1.32,03, Sunny Kern auf den 22. Platz, Dieter Oßwald hatte einen defekten Gaszug und mußte sich mit 20. begügen.

Mister Fotoapparat BIG T kam mit 36 Zeiten auf den 18. Platz. Dennis Nicklas der Team Fahrer von Sperrfechter Motorsport kam mit abkochenden Michelin mit 1.34 Zeiten auf den 15 Platz
Die Plätze 9. - 14 gingen alle an Opel Kadett C Piloten.
Frank Most kam besser wie Dennis zurecht, aber wer Ihn kennt, er war so nicht zufrieden und konnte sich auf einen 8 Platz retten, direkt hinter Reinhard Nuber der auf neuen Avon unterwegs war, beide waren mit hohen 1.32 Zeiten unterwegs, Michael Götz aus Königsfeld hat über Winter auf 15 Zoll umgeschraubt und konnte mit 1.31,61 und 1.30,63 mit einem PIN trotzdem noch Platz 6 einfahren. Thomas Schmid 5. mit 1.32,08 und 1.31,62 vor Ihm Sven Schill mit 1.31,86 und 1.31,63 .
In das Treppchen hat sich der kleine Patrik geschoben im Training mit 1.28,40 allerdings 3 Hütchen, ließ die Konkurrenz staunen während Frank Sperrfechter mit 1.31,80 unterwegs war und Lars Heisel mit 1.29,99, 1. Wertungslauf hatte Patrik einen Fahrfehler in der großen 180 Grad, die Zeit 1.30,72 Sperrfechter konterte mit 130,21 und Lars als letzter Starter mit 1.30,07. Da war alles Offen.
Sperrfechter begann früh seinen 2. Wertungslauf nicht so Aggressiv unterwegs und wurde prompt 6 Zehntel langsamer Patrik fuhr 1.30,45 und Lars war gezwungen nochmals einen Nagelneuen
Satz 15 Zoll Avon der Mischung A 50 aufzuziehen und fuhr auf 1.29,33 Somit Klassensieg an Lars, 2. Sperri und 3. Patrik Orth.

Herzlichen Glückwunsch und Danke für den Großartigen Motorsport.

Die H 15 wurde Gewonnen von Martin Schäfer, das mich ganz besonderst freut, der sich vor Hans Martin Gass im Audi A3 knapp vor Axel Duffner der den M3 E 30 mit Schäfer teilte.

Zu mehr Berichten und Zeiten kann ich kommen wenn etwas Später Ergebnislisten vorliegen.
Es ist nun kurz vor 5 Schreibfehler bitte ich zu verdrängen, werden nochmals korrektur gelesen und verbessert.

I soollt noch etwas schlafen
Bilder kommen bestimmt auf
www.bigt-racing.de